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Kurator'in für: Fundstücke Klima und Wandel
Strom, Wärme und Mobilität – das sind meine Themen. Ich arbeite seit 2008 als freier Energiejournalist u.a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, die Neue Zürcher Zeitung, für Riffreporter sowie für einige Fachzeitschriften.
Fabian Schmidt aus der Wirtschafts- und Wissenschaftsredaktion der Deutschen Welle meldet sich in der Debatte um den Dieselskandal mit einem interessanten Einwurf zu Wort: In den deutschen Großstädten war die Luft noch nie so sauber wie heute, schreibt Schmidt. Der Autor belegt das unter anderem mit einer Statistik des Umweltbundesamtes, nach der die Stickoxidbelastung durch den Verkehr heute nur noch gut ein Drittel so hoch ist wie 1990. Über die Diskussion um die Autobranche gerieten andere Schadstoff-Quellen aus dem Blick – und auch, dass die Luftqualität in vielen Großstädten der Schwellen- und Entwicklungsländer so mies sei wie bei uns zur Hochphase der Industrialisierung Ende des 19. Jahrhunderts.
Mir gefällt der Kommentar, weil er der „Alles wird immer schlechter“-Mentalität ein paar Fakten entgegensetzt. Inhaltlich kann man aber durchaus einige Einwände gegen seine Argumentation erheben. Etwa: Im Kern geht es in der Diesel-Debatte weniger um die Luftqualität in den Städten als darum, dass die Autohersteller jahrelang wissentlich Recht gebrochen haben. Oder: Das Problem des innerstädtischen Autoverkehrs sind nicht allein die Stickoxid-Emissionen. Sondern genauso andere Schadstoffe, der Lärm – und nicht zuletzt der Verlust an Lebens- und Aufenthaltsqualität, der entsteht, wenn Städte ihre Infrastruktur auf das Auto ausrichten. Eure Meinung?
Quelle: Fabian Schmidt dw.com
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Das Problem bleibt der Individualverkehr, der besonders in den großen Städten weiter zunimmt. So ist die Zahl der Neuzulassungen in München in den vergangenen Jahren recht eindrucksvoll gestiegen, siehe etwa hier: http://www.sueddeutsch...